Die Modelleisenbahnen von Erik de Boeck, stets in Spurweite H0 auf Märklin-Gleisen gebaut, zeichnen sich immer wieder durch patinierte Lokomotiven, schmutzige Güterwagen und rostige Industrieanlagen sowie durch eine detailverliebte Landschaftsgestaltung aus. Eine weitere Besonderheit ist die stetige Erweiterung der einzelnen Schaukasten-Module. Ursprünglich entstand eine Segmentanlage unter dem Arbeitstitel „Remise en Scène“, die lediglich einen Hafen mit Hafenbahn, Krananlagen und Industriebetrieben darstellte. Mittlerweile ist die Spur H0 Anlage auf vier Segmente vergrößert worden, die miteinander kombinierbar sind.
Das zuletzt hinzugefügte, vierte Segment trägt die Bezeichnung „Act IV – Eau, Réseau et Bateaux“, also Wasser, Schienennetzwerk und Schiffe. Dabei handelt sich um eine Erweiterung der Hafenanlage mit einer Reihe von Anschlussgleisen und Nebenbahnen. Die Modellbahnanlage ist in Epoche III nach belgischem Vorbild gebaut und läuft digital gesteuert auf 3-Leiter-Gleisen von Märklin.
Ein Grund, warum die Segmentanlagen von Erik de Boeck allesamt in europäischen Modellbahn-Fachzeitschriften präsentiert worden sind, liegt außerdem darin, dass er seine Modellbahnanlagen stets aus recycelten Materialien baut. Er selbst nennt es „Low Budget Modellbau“ und bastelt in erstaunlicher Art und Weise alle möglichen Konstruktionen aus Pappe, aus Holz und sogar aus Aluminium-Essensschalen.
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