Keine große Modelleisenbahn, sondern lediglich ein kleines Militär-Diorama präsentierte der englische Modellbauer James Styles. Er baute einen britischen Marinehafen mit Torpedoboot, Dampflokomotiven und Güterzügen, auf denen Panzer und Kanonen transportiert werden. Er nennt seine Modellbahn „Operation Abyss“.
Spur N ist die favorisierte Nenngröße für die Modelleisenbahn der britischen Zwillingsbrüder David und John Riddle. Beide wollten eine Modellbahn bauen, auf der nicht nur englische Schnellzüge mit Dampflokomotiven, sondern auch Bummelzüge auf einer Schmalspurbahn, die durch felsige Schluchten führt, zu sehen sind.
Impressionen von den Modellbahntagen Mittelhessen im Bürgerhaus Lollar. Im Mittelpunkt standen einzelne Module im Maßstab 1/87, die zu einer unendlich langen Modulanlage mit verschiedenen Landschaften installiert wurden.
Die Eisenbahn in Spur TT besteht aus einzelnen Modulen, u. a. ein Bahnhof an der ehemaligen Grenze zwischen BRD und DDR, das große „Bahnbetriebswerk“, ein Modul mit Lokschuppen und Drehscheibe für Dampfloks und Diesellokomotiven.
Weil Straßenbahnen in Belgien beliebt sind, gibt es auch viele Modellstraßenbahnanlagen und Straßenbahnmodelle. Eine dieser Modellbahn - Schauanlagen ist die Modellstraßenbahn „Maredval“, die von Tom de Decker gebaut wurde. Seine Modelleisenbahn in Spur H0 zeigt den Schienenverkehr, wie er in den 1950‘er Jahren in den Ardennen ausgesehen hat.
Richard Cox ist ein sehr talentierter Modell-Eisenbahner aus Großbritannien. Er baute eine Modelleisenbahn-Traumanlage, welche die „Merthyr, Tredegar and Abergavenny Railway“, die auch als „The Heads of the Valleys Line“ bekannt ist, portraitiert. Die Schauanlage wurde in der britischen Nenngröße Spur 00 (4 mm) gebaut.